Alte Gelübde Lösen

alte Gelübde lösen

 

Hallo ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet eine tolle Herbsttagundnachtgleiche. )0(

Ich habe dieses Mal Ausnahmsweise keine größeren Weihungen von Runen oder anderen spirituellen Hilfsmitteln für euch gemacht und entsprechend dem Monatsrat von Meister Sanat Kumara ein wenig Seelenputz betrieben. <3

Es hat erstaunlich lange gedauert. Ich hatte die tolle Idee, mich von alten Gelübden des Dienens und Opferns zu befreien. Ein abendfüllendes Programm 😉 .

 

Solche Muster haben viele alte Seelen, besonders jene, die schon häufiger in Priester- oder Heilerpositionen inkarniert waren, aber auch Krieger oder Beschützer der Obrigkeit haben solche Gelübde abgelegt, die zum großen Teil über die verschiedenen Inkarnationen hinaus binden.

Warum ich euch das schreibe? – Weil ich ganz sicher bin, dass der eine oder andere unter euch ist, der noch heute unbewusst von seinen Gelübden gesteuert wird und sich damit selbst daran hindert, frei und glücklich zu sein.

 

Darum hier ein kleiner Ritualvorschlag von mir:

Reinigt euch bei einem reinigenden Bad, macht ein lösendes Räucherwerk an und ruft eure Schutzengel und Schutzgeister zu euch. Verbindet euch mit eurer hohen Seele und ruft je nach eurem Empfinden Meister Saint Germain, Meister Sanat Kumara, Erzengel Zadkiel, Erzengel Chamuel, Erzengel Uriel, die Hüter des Karma und weitere Lichtwesen, die bei transformierenden Themen besonders unterstützen, an eure Seite.

Zündet dabei eine violette oder weiße Kerze an!

Dann begebt euch in einen meditativen Zustand, in dem ihr euch darauf ausrichtet, die hohen Lichtebenen der göttlichen Liebe und eure Aura wahrzunehmen und visualisiert, wie die Verbindungslinien, die euch mit euren Gelübden verbinden, aus eurer Aura gelöst bzw. getrennt werden!

Sprecht dabei laut oder in Gedanken, aber in jedem Fall eindringlich folgende Worte: „Ich löse alle Gelübde des Dienens und des Opferns aus diesem und allen anderen Leben! Von nun an handle ich einzig aus Liebe und meinem freien Selbst!“

Schaut euch an, welche Chakren betroffen sind, wo Gelübde Schnüre festhängen und nehmt euch die Zeit, all das zu verabschieden und eure Aura wieder liebevoll zu stärken!
Wer selbst noch nicht so stark medial arbeiten kann, kann seine Bitte über die Loslösung der alten Gelübde auch an die geistigen Lichtwesen abgeben.

Nehmt euch auch ein wenig Zeit zum Regenerieren danach.
Es kann gut sein, dass ihr nach dem Ritual erstmal einen Tag fasten wollt, weil euer Magen noch keine feste Nahrung annehmen will, denn viele Gelübde Verbindungen hängen in der Bauchgegend und wenn sie alle herausgezogen werden, ist das für euer System eine auffallende Umstellung.

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr Spiritualität in der Vergangenheit mit Selbstverzicht in Verbindung gebracht wurde. Ich denke jedoch, es ist langsam an der Zeit, das Göttliche in sich zuzulassen, zu feiern und zu leben.

Es ist schon seltsam, warum ich in all den Inkarnationen nicht auf die Idee gekommen bin, ein Gelübde an das Leben abzulegen, z.B. mit dem Versprechen, das Leben zu genießen. 😀

Fühlt in euch hinein! Was bindet euch? Was lässt euch nicht frei sein oder hält euch in einem Kreis des Helferkomplexes fest? Ist da etwas? Fühlt nach!

Es ist gerade eine sehr gute Zeit, um sich von alten Strukturen zu befreien.

 

So wünsche ich euch mit diesem Impuls viel Erfolg!

Herzlichst,
Eure Nadja Berger

 

Frühjahrsmüdigkeit

Was sagt die Geistige Welt zum Thema Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit

 

„Ihr Lieben, spürt ihr im Moment so manches Mal, dass ihr euch müde oder hungrig fühlt? Es ist ganz normal. Die Erde durchläuft ihre zyklischen Veränderungen.

Und durch die aktuellen Bewegungen von Sonne und Mond und die aktuellen Schwingungsveränderungen, fühlt ihr unwiderruflich eure Verbindung mit allem Leben auf diesem Planeten, – insbesondere dann, wenn ihr eure Sinne nicht durch künstliche Aufputscher  vernebelt.

Wehrt euch nicht dagegen sondern nehmt euch den Raum, euch und eure Erde wahrzunehmen. Spürt euch, verlangsamt einen Moment lang eure Bewegungen, haltet inne und tankt auf!

Bevor der Spross aus der Erde empordringt um sich ganz in seinem neuen Leben zu zeigen, braucht er Einiges an Kraft. Erzwingt das Emporstreben nicht! Es ist ein ganz natürlicher Prozess.

Versorgt euch mit allem Nahrhaften, sowohl geistig, als auch körperlich. Geht in die Achtsamkeit für euch und seid gütig mit euch selbst! Verlangt nicht, wie eine Maschine zu funktionieren! Sondern haltet inne, – diesen kleinen Moment des Aufladens, des sich neu Ladens.

Nehmt euch den Raum und die Sorgfalt! Seid achtsam mit euch! Atmet, entspannt und seid friedlich zu euch selbst. Dann werdet ihr spüren und sehen, wie sich der Schleier der Müdigkeit über euch auftut und ihr euch mit neuen Kräften emporstreckt.

Seid behütet!
Es grüßen euch die Erdenengel. “

In Liebe,
Nadja Berger

 

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Frühjahrsäquinox

Vom 20. zum 21.3. ist Frühjahrs-Tagundnachtgleiche

Die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche rückt näher. In diesem Jahr wird sie in der Nacht vom 20. Zum 21. März gefeiert. Tag und Nacht sind in dieser Zeit gleich lang. Dunkelheit und Licht halten sich für einen Augenblick die Waage, bis das neue Licht und die heller werdenden Tage die Dunkelheit des Winters ablösen.

Wir feiern also den Sieg des Lichts über die Dunkelheit, das Zurückkehren der Fruchtbarkeit auf der Erde, neue Ziele und neue Hoffnung. Verstärkt wird das Ganze in diesem Jahr noch durch die Sonnenfinsternis am 20.3., die wir uns, mit ausreichend Schutz vor den Augen, am Morgen gegen 9:30 Uhr von unserem Platz auf der Erdhalbkugel partiell anschauen können.

Das Fest der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche eignet sich gut, um rituell noch einmal zu bekräftigen, welchen alten Ballast man nicht mehr mit in den lichten Teil des Jahres nehmen will und seine Kräfte und Ziele neu zu sammeln. Es ist der offizielle Frühlingsanfang.

Meine Ritual-Idee für dich:

Bedanke dich bei deinen Helfern und Begleitern für den Schutz und die Führung durch die dunkle Jahreszeit und bitte die Helfer, die du bei dir haben möchtest, um Begleitung und Beistand in der kommenden Zeit. Zünde Kerzen an, schmücke deinen Altar oder ein schönes Blumenkästchen, stelle Opfergaben bereit oder zeige deinen geistigen Helfern auf deine ganz individuelle Weise deinen Dank.

Du kannst vor Mitternacht eine Eigenschaft oder ein altes Muster, dass du nicht mehr mit dir nehmen willst, auf einen Zettel schreiben, rituell verabschieden und verbrennen.

Begrüße, spüre, meditiere und heiße die neue Kraft willkommen, die in dir wächst und fasse dann einem neuen Ziel ins Auge!

Viel Spaß wünscht
Nadja Berger

 

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